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RPTU Kaiserslautern-Landau

Der erfolgreiche Wissenschaftsstandort und die ausgezeichnete Lehre der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau sind die Grundlage für ein breites Spektrum zukunfts- und praxisorientierter Studiengänge. 

Die TU Kaiserslautern ist die einzige naturwissenschaftlich-technisch ausgerichtete Universität in Rheinland-Pfalz. Die rund 14.500 Studierenden können im zwölf Fachbereichen aus über 100 Studiengängen aus den Natur- und Ingenieurswissenschaften, technischen Fächern sowie den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften auswählen.

Standort wissenschaftlicher Zukunft 

Ein Studium in Kaiserslautern-Landau bietet angehenden Ingenieuren und Wissenschaftlern eine ideale Vorbereitung auf ihre berufliche Karriere. Darüber hinaus profitieren sie von den zahlreichen renommierten Forschungseinrichtungen in direkter Nachbarschaft zur TU, die eng mit ihr kooperieren. 

Das Studium auf einen Blick

  • Campus-Uni - kurze Wege, enge Kontakte zu Professoren, ausgezeichnete Betreuungssituation
  • Exzellente Forschungsarbeit und ein zukunftsweisendes Forschungsprofil mit intensivem Austausch zwischen Lehre, Forschung und Wirtschaft 
  • Moderne Infrastruktur 
  • Auszeichnung im Wettbewerb „Exzellenz in der Lehre“, eine von sechs Siegeruniversitäten
  • Internationalität der Universität durch Doppelabschlüsse und englischsprachige Studiengänge
  • Zertifizierte familiengerechte Hochschule (Vereinbarkeit von Studium und Familie)
  • Mehr als 2.000 Wohnheimplätze in unmittelbarer Nähe zum Campus
  • Vielfältige Freizeitangebote und lebendige Campus-Kultur

Universität Lüttich

Als einzige staatliche und komplette Universität der Gemeinschaft Wallonien-Brüssel bietet die Universität Lüttich verschiedenste Studienfächer an und strebt dabei Erstklassigkeit im Rahmen ihrer Aufgaben an, zu denen insbesondere Ausbildung, Forschung und Innovation gehören. 

Der Universität Lüttich wurde von der Europäischen Kommission mit dem ECTS-Label ausgezeichnet, das ein Qualitätssiegel für die Aufnahme von Studierenden im Rahmen von Mobilitätsprogrammen darstellt. 

Sie zählt 23.000 Studierende (fast 23 % kommen aus dem Ausland) und beschäftigt 5.000 Mitarbeiter, davon 3.300 Lehrkräfte und Forschende. Außerdem gibt es hier eines der vielfältigsten Ausbildungsangebote in den Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengängen im französischsprachigen Teil Belgiens. Darüber hinaus beteiligt sie sich sehr aktiv an internationalen und europäischen Forschungsprogrammen. 

Die Universität Lüttich besteht aus 4 Campen in 3 Städten: 2 Standorten in Lüttich (Stadtmitte und Sart Tilman), ein im Umwelt spezialisierter Campus in Arlon (Umweltwissenschaft und –management) und ein „Agro-Bio-Tech-Campus“ in Gembloux (Agrarwissenschaft und Biotechnologie). 

Als Tor zu den Grenzregionen der Euregio Maas-Rhein und der Großregion sowie als Ort, an dem romanische und germanische Kultur aufeinandertreffen, hat die ULiège unzählige Vorzüge zu bieten, um Studierende und Forschende aus Europa und der ganzen Welt anzulocken. 

Université de Lorraine

Die Université de Lorraine in wenigen Worten

Lothringen ist durch die Université de Lorraine nun die erste Region Frankreichs mit einem überregionalen Campus, der die gemeinsame Nutzung von Wissen – von den Grundlagenwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften – fördert. Durch sie werden fächerübergreifende „Mikrosysteme“ geschaffen, die im Dienste der Innovation den Übergang vom theoretischen Wissen zur praktischen Anwendung beschleunigen. Als wichtiger gesellschaftlicher Akteur fördert sie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Region.

Die Université de Lorraine kann auf eine fünfhundertjährige Geschichte zurückblicken und ist Vorreiterin im Zusammenwirken von Kunst, Technologie und Industrie. Ihr Angebot deckt alle Wissenschaftsbereiche ab: Gesundheit, Technologie, Ingenieurswesen, Geistes- und Sozialwissenschaft, Jura, Wirtschaft, Kunst, Literatur- und Sprachwissenschaft. Die zunehmende Zahl an Verbindungen zwischen Hochschulen und zwischen Studienfächern ermöglicht den Studierenden, ihre Studienlaufbahn an ihre persönliche Entwicklung anzupassen. 

Die Université de Lorraine in Zahlen 

  • 53 Standorte, die das gesamte lothringische Gebiet abdecken
  • 60 Forschungslabors
  • 8 Doktorandenkollegs
  • 10 Wissenschaftsbereiche
  • 60 000 Studierende
  • 8 460 ausländische Studierende aus mehr als 100 Ländern

Die Université de Lorraine in Daten

  • März 2007: Schaffung der Nancy Université
  • Juli 2008: Bewerbung um die Teilnahme am Exzellenzprogramm „Plan Campus“, Unterzeichnung eines regionalen Paktes 
  • September-Oktober 2008: die Verwaltungsräte beauftragen ihre Präsidenten damit, über die Annäherung der vier lothringischen Universitäten nachzudenken 
  • Oktober 2009: Gründung des PRES (Zentrum für Forschung und Hochschulwesen) der Université de Lorraine
  • September 2010: die Präsidenten werden damit beauftragt, die Bedingungen für die Fusion festzulegen
  • 25. Januar 2011: alle Verwaltungsräte verabschieden die Statute und bewilligen die Fusion 
  • 24. September 2011: offizielle Gründung der Université de Lorraine
  • 1. Januar 2012: Zusammenschluss der vier Universitäten zur Université de Lorraine

Universität Luxemburg

Die Universität Luxemburg ist eine mehrsprachige, forschungsorientierte Universität mit europäischer Ausrichtung. 

Studieren in moderner Umgebung und persönlicher Atmosphäre

Studierende finden hier persönliche Betreuung, multilinguale Bildung und eine multikulturelle Atmosphäre. 

Offenheit

Die Universität bietet den Studierenden eine Vielzahl von Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten zu erweitern. So können Studierende von den vielfältigen Kontakten der Universität zur Arbeitswelt profitieren, unter anderem zu den europäischen Institutionen, innovativen Unternehmen und dem luxemburgischen Finanzplatz.

Die Universität Luxemburg, gegründet 2003, hat fast 6.200 Studierende, 1600 Mitarbeiter und 50 Studiengänge. Viele Studiengänge werden in zwei der drei Unterrichtssprachen (englisch, französisch, deutsch) angeboten, während einige Master ausschließlich in englisch abgehalten werden.

Das obligatorische Auslandssemester für Bachelorstudierende zeigt, wie viel Wert der Mobilität beigemessen wird. Aus diesem Grund pflegt die Universität Austauschabkommen für Studenten und Forschungskooperationen mit 78 Universitäten weltweit.

Die Forschungsschwerpunkte sind: Computational Sciences und ICT, System-Biomedizin, europäisches Recht, Internationale Finanzwissenschaften und Erziehungswissenschaften.

Das Studium auf einen Blick

  • Zentral gelegene Universität im Herzen Europas
  • Studierende über hundert Ländern, Wissenschaftler aus 60 Ländern 
  • Mehrsprachige Ausbildung 
  • Mindestens ein Auslandssemester für alle Bachelorstudierende
  • Kooperation in internationalen Netzwerken
  • Aktive Hilfe bei der Vermittlung der Partneruniversität in Europa und Übersee
  • Ausgewogene Lehre durch Professoren und Praktiker 
  • Kleine Lerngruppen, persönliche Betreuung und Tutorium für Bachelor-Erstsemester
  • Moderne technische Ausstattung
  • Einschreibegebühr im Allgemeinen 200 Euro pro Semester

Universität des Saarlandes 

Grenzen zu überwinden ist das Markenzeichen der Universität des Saarlandes – Grenzen zwischen Kulturen ebenso wie Barrieren zwischen den Disziplinen oder überkommene Trennlinien zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur. 

Die Universität des Saarlandes ist eine mittelgroße Universität und beweist besondere Kompetenz in ihren Schwerpunkten Europa, Informatikwissenschaften sowie NanoBioMed – Leben und Materie.

Studieren mit Perspektive 

Die Universität des Saarlandes bietet moderne, vielseitige Studienmöglichkeiten, in denen Sie Ihre Kreativität einsetzen können. Sie erwerben einen zukunftsfähigen Abschluss, der Ihnen weltweit Berufschancen öffnet.

Das Studium auf einen Blick

  • Campus-Uni mit kurzen Wegen und fächerübergreifenden Kontakten
  • Gute Betreuung und kleine Arbeitsgruppen 
  • Umfassende Ausbildung für den Berufseinstieg und Existenzgründung 
  • Beteiligung der Studierenden bei der Verbesserung von Lehre und Studium
  • Starke Forschungslandschaft auf dem Campus 
  • Lebendige Campus-Kultur
  • Familienfreundliche Hochschule 
  • Grenzgänge nach Luxemburg und Frankreich gehören zum Alltag
  • Internationalität der Universität und viele Doppelabschlüsse mit internationalen Partnerhochschulen

Universität Trier

Ehrwürdig wie die Bauten der alten Römerstadt – spritzig wie der weltbekannte Moselwein: Die Universität Trier ist eine alte und junge Hochschule zugleich. Im Herzen Europas gelegen hat sie sich zu einer leistungsstarken, forschungsaktiven und international vernetzten Hochschule entwickelt. 

14.000 Studierende und 1.000 Mitarbeiter schätzen die kurzen Wege zwischen Hörsälen und Einrichtungen und die persönliche Atmosphäre auf dem grünen, kunstvoll angelegten Campus mit Blick auf die Mosel.

In sechs interdisziplinäre ausgerichteten Fachbereichen mit 30 Fächern sind fast alle geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen vertreten: von den Sprach- und Literaturwissenschaften über Politik und Geschichte, Medien-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften bis hin zu Psychologie und Pädagogik, Mathematik und Informatik sowie Raum- und Umweltwissenschaften. 

Warum an der Universität Trier studieren und arbeiten:

  • Vielfältiges Studienangebot mit hohem Praxis- und Anwendungsbezug
  • Gutes Betreuungsverhältnis, familiäre Atmosphäre, keine Massenuniversität
  • Kostenlose, studienbegleitende Fremdsprachenausbildung
  • Studieren und arbeiten im Herzen Europas als Teil der Universität der Großregion
  • International vernetzt, zahlreiche Partneruniversitäten weltweit
  • Keine Studiengebühren, Semesterticket für kostenlose Bus- und Bahnfahrten
  • Forschungsstärkste Hochschule bei Geistes-/Sozialwissenschaften im Land
  • Interdisziplinär und international ausgerichtete Forschungsschwerpunkte
  • Grüner Campus mit kurzen Wegen, besonderer Kunst &regem Studentenleben
  • Dynamische Stadt mit lebhaftem Flair, hohem Freizeitwert und attraktivem Umland

Hochschule für Technik und Wirtschaft (htw saar)

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) ist eine forschungsstarke, anwendungsorientierte Hochschule mit einem starken regionalen Bezug in Studium, Lehre, Weiterbildung, Forschung sowie Wissens- und Technologietransfer.

Sie ist in vier Fakultäten gegliedert: Architektur und Bauingenieurwesen, Ingenieur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Fächerübergreifende Zusammenarbeit, großes Engagement, sowohl in der Lehre als auch in der Forschung, sowie eine persönliche Atmosphäre zeichnen die Hochschule aus.

An der Grenze zu Frankreich und in der Nähe von Luxemburg gelegen, unterhält die htw saar zahlreiche Kontakte in der ganzen Großregion. Sie ist aber auch international ausgerichtet mit vielen Kooperationen und Partneruniversitäten rund um den Globus.

Eine Besonderheit der Hochschule ist das Deutsch-Französische Hochschulinstitut (DFHI) mit seinem grenzüberschreitenden, vollintegrierten und breit gefächerten Angebot sowie über 40 Jahre Erfahrung in deutsch-französischen Studiengängen.

Das Studium an der htw saar auf einen Blick:

  • größte Ingenieurschule der Region
  • Bachelor- und Masterstudiengänge in 4 Fachrichtungen: Architektur und Bauingenieurwesen, Ingenieur-, Sozial-, und Wirtschaftswissenschaften
  • Doppelabschlüsse an internationalen Partnerhochschulen
  • enge Verzahnung von Theorie und Praxis
  • duale Studienangebote und berufsbegleitende Weiterbildungen
  • kooperative Promotion möglich
  • persönliche Atmosphäre: kurze Wege und kleine Studierendengruppen mit individueller Betreuung
  • familienfreundliche Hochschule, Campusnahe KiTa
  • offene Hochschulkultur mit überdurchschnittlichem Anteil internationaler Studierenden
  • mehrere Preisträger*innen „Professor des Jahres“ und Landespreise „Hochschullehre des Saarlandes“
  • Spitzenplatzierungen in CHE-Rankings sowie auf Studycheck
  • Spitzenleistungen im U-Multirank

Die "Universität der Großregion" wurde von sechs Hochschulen im Rahmen eines Projekts gegründet, das durch das Interreg IVA-Programm Großregion (2008-2013) unterstützt wurde. Die Gründungsinstitutionen sind auch Mitglieder des Vereins UniGR a.s.b.l., der seit November 2015 die Aktivitäten des grenzüberschreitenden Universitätsverbundes durchführt. Seit Juni 2020 ist die htw saar assoziierter Partner der UniGR.