Interreg Robotix-Academy

Robotix-Academy – Grenzüberschreitender Forschungscluster für industrielle Robotik

Das Projekt „Robotix-Academy“ zielte darauf ab, einen dauerhaften Forschungscluster für industrielle Robotik in der Großregion zu etablieren. „Robotix Academy“ diente den beteiligten Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Transferpartnern, Anwender- und Ausrüstungsunternehmen als Kooperationsplattform. Eine wesentliche Aufgabe des Projekts bestand darin, Know-how aufzubauen und für die industrielle Praxis bereitzustellen. Hier wurden vor allem KMU bei der Einführung neuer Technologien unterstützt, aber auch Großunternehmen profitierten von den außeruniversitären Bildungs-, Qualifizierungs- und Beratungsangeboten. Die Hochschulen der Großregion (darunter die Universität Luxemburg, Universität Lüttich, Université de Lorraine, Hochschule Trier) arbeiteten gemeinsam am Themengebiet der industriellen Robotik, wobei jeder Partner einen thematischen Schwerpunkt übernahm. Davon profitierten alle Akteure: Spitzenausrüstung für praxisnahe Demonstrationen wurden gemeinsam genutzt, praktische Erfahrungen wurden geteilt und Forschungsergebnisse überregional verwertet. Während ihrer fünfjährigen Laufzeit vom 01.01.2016 – 31.12.2020 initiierte die Robotix-Academy zahlreiche grenzüberschreitende Kooperationsprojekte und stärkte so die Innovationskapazitäten und die Wettbewerbsfähigkeit der Großregion.

Partner: Universität Luxemburg, Universität Lüttich, Université de Lorraine, Hochschule Trier, Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZEMA), MecaTech Cluster, Materialia Cluster, Universität der Großregion, Manoir Industries, Institut de Soudure groupe, Privatunternehmen Technifututr, Luxinnovation, Privatunternehmen Automation & Robotics,  Privatunternehmen FAnuC, Privatunternehmen Citius Engineering    

Anfangstermin: 01.01.2016    

Abschlusstermin: 31.12.2020, verlängert bis 30.06.2022   

Budget: 7.015.215,38€ (davon 4.209.129,23€ EFRE Förderung)

Weitere Informationen: ZeMA gGmbH, MailWebseite