Klima-Kammer-Netzwerk - Grenzüberschreitende Plattform für Echtzeit-Tests und Austausch
Das RCC|KN-Projekt zielte darauf ab, Labore und Forschungszentren, die in der Großregion auf dem Gebiet der Energieeffizienz von Gebäuden arbeiten, miteinander zu vernetzen.
Das Netzwerk entwickelte eine grenzüberschreitende Plattform, die einen Datenaustausch in Echtzeit, die virtuelle Verbindung von Geräten und Energiesystemen der verschiedenen Laboratorien und das Durchführen von Experimenten aus der Ferne ermöglicht. Dabei wurde eine Emulationstechnik erforscht und umgesetzt, die darauf abzielt, das Verhalten eines Systems durch ein anderes zu reproduzieren. Ziel war, die Geräte und Systeme der vier derzeit am Projekt beteiligten Labore miteinander zu verbinden: das "Living Lab" der TU Kaiserslautern, das Batterietestlabor des htw saar, das Labor LERMEB der Université de Lorraine und das Labor Jacques Geelen des BEMS-Teams der Universität Lüttich in Arlon.
Partner: Université de Liège, TU Kaiserslautern, Batterietestlabor des htw saar, Labor LERMAB der l’Université de Lorraine, Labot Jacques Geelen der Université de Liège in Arlon, Privatunternehmen Be-Sol, Cluster Tweed, Universitöt der Großregion, Region Wallonie, Kanzlei des Saarlandes, Interreg V-A Großregion, Privatunternehmen König Neurath, Privatunternehmen Faber
Anfangstermin: Januar 2018
Abschlusstermin: Dezember 2020
Budget: 1.208.810,11€ (davon 672.448,63€ Europäische Union Förderung)
Weitere Informationen: Philippe André, Universität Lüttich, Webseite
