Die Université de Lorraine und die Universität der Großregion haben in Zusammenarbeit mit dem UniGR-Center for Border Studies die erste Ausgabe des Literaturpreises „Grenzen“ ins Leben gerufen. Der Preis ist der kamerunischen Schriftstellerin Léonora Miano gewidmet. Die Autorin und Botschafterin des Preises sprach anlässlich der Eröffnungsveranstaltung am 2. Februar 2021 live auf Youtube zum Thema „De l'espace à la littérature : explorer les frontières“.
Mit dem Preis wird der im Jahr 2020 erschienene beste Roman zum Thema Grenzen gewürdigt.
Die Preisverleihung fand am 19. Juni 2021im Rahmen des Festivals "Le livre à Metz - Littérature et journalisme" vor einem kleinen Fachpublikum statt.
Die Preisträger:
- 1. Preis: Andrés Barba – Une République Lumineuse
- 2. Preis: Guillaume Poix – Là d’où je viens a disparu
- 3. Preis : Béatrice Commengé – Alger, rue des bananiers
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Weitere Informationen zum Literaturpreis „Grenzen - Léonora Miano":
- Allgemeine Informationen
- Pressedossier (auf Französisch)
- Porträts der Jurymitglieder (auf Französisch)
- Replay der Eröffnungsveranstaltung auf YouTube
Kontakt: Kheira Oudina, Université de Lorraine
