Fünftes Robotik-Seminar: Industrielle Robotik grenzüberschreitend

Gruppenfoto Robotix

Vom 4. bis 8. Februar 2019 fand im Rahmen der Robotix-Academy das grenzüberschreitende Robotik-Seminar auf dem Campus Kirchberg der Universität Luxemburg statt. An diesem fünftägigen Blockseminar nahmen 40 Masterstudenten, 4 Professoren und ein Dutzend Assistenten der einzelnen Partnerhochschulen der Großregion teil: Université de Lorraine (Frankreich), Université de Liège (Belgien), ZeMA Saarbrücken (Deutschland) und die Universität Luxemburg. Wie jedes Jahr bot die Robotix-Academy den Studenten die Möglichkeit, an einer intensiven Seminarwoche zur industriellen Robotik teilzunehmen.

Das Programm war sehr arbeitsreich und vielfältig. Auf dem Programm standen verschiedene Präsentationen, Vorträge und Übungen (Simulationssoftware und Offline-Programmierung) zum Thema Industrierobotik. Darüber hinaus sammelten die Studenten praktische Programmiererfahrung an mehreren Robotern und Geräten der Partnerinstitutionen, die es ihnen ermöglichten, ein breites Spektrum an Soft- und Hardware aus den verschiedensten Perspektiven zu entdecken.

Ein Besuch des Roboterherstellers Fanuc bei Contern/Luxemburg, sowie Abendessen und ein Teambuilding in der Jumpbox rundeten dieses fünftägige Seminar ideal ab. Die Robotix-Akademie wurde als grenzüberschreitender Forschungscluster für industrielle Robotik im Rahmen des Interreg-Programms V A Großregion ins Leben gerufen. Ziel ist es, Synergien in Lehre und Forschung zu schaffen mit den Hochschulen der Großregion. Auch in diesem Jahr wurde die grenzüberschreitende Blockvorlesung wieder im Rahmen des Interreg-Projekts Robotix-Academy und mit Unterstützung der UniGR organisiert.

Die nächste Ausgabe findet im Februar 2020 am ZeMA in Saarbrücken statt.

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