Vom 24. bis zum 28. Juni 2019 fand an der Universität des Saarlandes ein trinationales Kolloquium mit Studierenden und Lehrenden der Anglistik der Universität Warschau, der Université de Lorraine und der Universität des Saarlandes statt.
Das wissenschaftliche Thema des Kolloquiums, „Utopias / Dystopias“, wurde von 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in verschiedenen Workshops und Diskussionsrunden anhand britischer literarischer Werke und Filme diskutiert.
Seit März 2019 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Anglistiken in Metz und Saarbrücken, und mit dem anglistischen Institut der Universität Warschau pflegt die Saarbrücker Anglistik seit 2015 eine vom DAAD unterstützte Ostpartnerschaft. Die von der UniGR geförderte Veranstaltung diente u.a. dazu, die Ostpartnerschaft mit der Kooperation in der Großregion zu verknüpfen. So verbrachten die Warschauer und Saarbrücker Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch einen Tag in Nancy.
Aufgrund der ausnahmslos positiven Rückmeldungen zu dieser Veranstaltung sind für die kommenden Jahre weitere Kolloquien geplant. 2020 wird es die nächste Zusammenkunft in Warschau geben, bei der erstmals auch Mitglieder der Université de Lorraine teilnehmen sollen.
Weitere Informationen / Kontakt:
Dr. Heike Mißler, Dr. Lena Steveker, Prof. Joachim Frenk
+49 - (0)681 302 -2059 / -2320 / -2583
,
,
Fachrichtung Anglistik, Amerikanistik und Anglophone Kulturen an der Universität des Saarlandes