Brunch « Die Grenze als Ressource, Beschränkung und Chance »

Dank der Universität der Großregion – UniGR hat sich das Brunch-Konzept der Universität Lothringen auf die Universität Luxemburg ausgeweitet. Christian Wille, Koordinator des UniGR-Center for Border Studies und Forscher an der Universität Luxemburg, empfang die Teilnehmer_innen dieser Veranstaltung am 7. Dezember auf dem Campus Belval der Universität Luxemburg.

Der Videoclip zum Brunch ist hier verfügbar.

Lehr- und Forschungspersonal, politische Vertreter_innen, Unternehmer_innen, Künstler_innen und Studierende fanden sich im 17. Stockwerk der Maison du Savoir ein, um der Frage der Grenze als Ressource nachzugehen.

Die Diskussionsrunde wurde moderiert von Grégory Hamez, Professor für Geographie und Raumplanung sowie Verantwortlicher des neuen Masters in Border Studies an der Universität Lothringen, und setzte sich zusammen aus unterschiedlichen Rednern, die mit ihren Erfahrungen, ihrem beruflichen Hintergrund und ihrer Sensibilität zur Diskussion beitragen konnten:

  • Achim Dürschmid, Berater bei der Arbeitsagentur des Saarlandes, unmittelbar verbunden mit der Problematik der Grenzgänger.
  • Christophe Sohn, Forscher in urbaner Geographie der Universität Straßburg sowie Forscher am Luxembourg Institute of Socio-Economic Research.
  • Sébastien Di Silvestro, Autor-Reporter, Fotograf und Kommunikationsberater.
  • Pascal Ramon, Projektleiter der Personalabteilung thyssenkrupp Presta, Firmenstandort Mosel.

Etwa fünfzig Teilnehmer_innen haben sich mit den Rednern der Diskussionsrunde über die Probleme, Schwächen und Stärken von Grenzen ausgetauscht. Der anderthalbstündige, lebhafte Austausch wurde mit einem Café Gourmand in lockerer Atmosphäre beendet.

Mehr Informationen, Fotos und Zeichnungen zum Brunch sind auf der Internetseite der Universität Lothringen zu finden.