Die diesjährige Ausgabe des Kolloquiums „Energie und Stadt der Zukunft“ hat am 27. und 28. April am IUT Henri Poincaré in Longwy stattgefunden. Es handelt sich um eine kleine Stadt im Herzen einer grenzüberschreitenden Region, die sich auf europäischer Ebene und der Ebene der Großregion als sehr dynamisch erweist.
Die Vorträge wurden von Forschern französischer sowie deutscher und luxemburgischer Universitäten gehalten. Im Kontext des grenzüberschreitenden Austausches war die Universität der Großregion Partner dieses Kolloquiums.
Der 28. April umfasste zwei Vorträge:
Der erste richtete sich an Studierende und Doktoranden, deren Studienprojekte mit den adressierten Themen übereinstimmten, wie beispielsweise Energieeffizienz, Waldschutz, Erderwärmung oder auch Städteplanung der Stadt der Zukunft.
Die am Kolloquium teilnehmenden Studierenden kamen aus unterschiedlichen Herkunftsländern, waren allerdings allesamt französischsprachig. Aufmerksam folgten sie den Vorträgen, die Ihnen präsentiert wurden, ebenso wie den von den Referenten erteilten fachlichen Ratschlägen in Bezug auf Promotionsmöglichkeiten und Forscherberufe.
Vergleichbar mit dem ersten Vortrag behandelte der zweite Themen wie Öko-Materialien, Energie und nachhaltige Konstruktion“. Hier diskutierte eine Gruppe von Forschern und externen Referenten, die Projektvorstellungen anderer Forscher.
Zum Abschluss des Tages wurde die ist die Einrichtung eines solchen Kolloquiums für das Schulwesen vorgeschlagen, um mehr Menschen auf die Projekte aufmerksam zu machen, die sich mit der Zukunft jedes einzelnen beschäftigen.
Schließlich ist anzumerken, dass das Kolloquium in Anwesenheit von Christian Eckert, dem ehemaligen Staatssekretär im Finanzministerium stattfand, der ursprünglich aus dem Département Moselle stammt.