Europäisches Zentrum für Grenzraumforschung entsteht in der Großregion

Communiqué

Mit Hilfe von EU-Fördergeldern bauen die Universitäten des Verbunds „Universität der Großregion – UniGR“ ein europäisches Zentrum für Grenzraumforschung auf. Das grenzüberschreitende Kooperationsprojekt dauert drei Jahre und soll die Grenzraumforschung in der Großregion fördern und international sichtbarer machen. In dem interdisziplinären Forschungsbereich – kurz „Border Studies“ – arbeiten Geistes- und Sozialwissenschaftler über Fragen der Grenze: etwa ihre Bedeutung und Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik, Soziales oder Kultur. Für den Aufbau des Zentrums im Rahmen des Interreg VA Programms Großregion profitieren die Projektpartner von einem Gesamtbudget in Höhe von 3,6 Mio. Euro, davon sind 2 Mio. Euro Fördermittel von der Europäischen Union.

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  • Alistair Plum, unser UniGR-Gastprofessor, der derzeit seinen Gastaufenthalt an der Universität Trier absolviert, organisiert einen Workshop zu künstlicher Intelligenz ihrer Fähigkeit, den kulturellen Kontext bei der Analyse von Abfragen zu berücksichtigen („Cultural Reasoning“).

  • Am 26. Oktober versammelte der UniGR-Science Slam rund fünfzig Teilnehmende im „Theater im Viertel“ in Saarbrücken zu einem besonderen Abend, der Wissenschaft auf unterhaltsame Weise erlebbar machte. Vier Forschende von den UniGR-Partnerhochschulen präsentierten ihre Forschungsthemen auf der Bühne und begeisterten das Publikum mit fesselnden Slam-Performances.

  • Philipp Herzog, unser UniGR-Gastprofessor, der momentan seinen Gastprofessuraufenthalt an der Universität Lüttich wahrnimmt, organisiert einen Workshop zu Experience Sampling Methods.

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