Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte

Hier kommen die Lehrkräfte und (Nachwuchs-)Forscher*innen zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen im UniGR-Kontext: von der Beteiligung an europäischen Forschungsprojekten über Forschermobilität hin zu anderen Kooperationen.

Prof. Dominique Toye, leitende Professorin des Fachbereiches Chemical engineering an der Universität Lüttich und Leiterin des Projektes "Improve-Stem

26.01.2018 Das Projekt Improve-Stem verfolgt das Ziel, neuartige Methoden zu entwickeln, um große Mengen mesenchymaler Stammzellen zu gewinnen, die für die klinische Zelltherapie benötigt werden. Koordiniert wird das Projekt von der Universität Lüttich, Partner sind die Université de Lorraine, die TU Kaiserslautern, das Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM), das Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST) und das französische Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS). Es wird von der EU sowie der Region Wallonien kofinanziert und läuft bis 2020.

Einige Fragen an Dominique Toye, leitende Professorin des Fachbereichs Chemical engineering der Universität Lüttich und Leiterin des Projekts Improve-Stem:

UniGR: Erläutern Sie uns bitte in wenigen Sätzen Ihr Projekt.

Dominique Toye: Ausgangspunkt des Projekts war folgende Feststellung: Die Stammzellen sind in medizinischer Hinsicht ein unbestreitbarer Fortschritt. Aber die aktuellen Methoden der Zellkultur (T-Flask-Zellkulturflaschen) erlauben es nicht, Stammzellen in ausreichender Menge für klinische Studien oder für die therapeutische Anwendung zu gewinnen. In naher Zukunft werden die Höherskalierung und die Automatisierung der Kultivierungsverfahren erforderlich sein, um die Reproduzierbarkeit und die Qualität der Stammzellengewinnung zu garantieren. Bis dato basiert die vielversprechendste Technik auf der Verwendung von innovativen Mikrokugeln, deren Oberflächeneigenschaften speziell an mesenchymale Stammzellen angepasst werden. Auf der Oberfläche dieser Mikrokugeln vermehren sich anschließend im Bioreaktor die Stammzellen. Diese Technik, die bereits für die tierische Zellkultur (zur Produktion von Impfstoffen) angewandt wird, bereitet jedoch im speziellen Fall der Stammzellen Probleme, da diese nach der Zellteilung geerntet werden müssen, ohne dass es zu Veränderungen kommt.

UniGR: Welchen Mehrwert hat in einem solchen Projekt ein grenzüberschreitendes Konsortium?

Dominique Toye: Das Konsortium erlaubt es, eine Exzellenzplattform im Bereich der mesenchymalen Stammzellenkultur aufzubauen, indem Forschungsteams der Großregion zusammengebracht werden, die jeweils Spitzenkompetenzen in ihrem Spezialgebiet mitbringen, wie in der Materialwissenschaft, der Bioverfahrenstechnik und der Zellbiologie.

UniGR: Ihr Projekt hat das UniGR-Label erhalten, was sind die Vorteile?

Dominique Toye: Dieses Label bedeutet eine Anerkennung der Bedeutung des Konsortiums und seiner Qualität. Darüber hinaus verschafft es unserem Projekt Sichtbarkeit und ermöglicht es, von den Kommunikationsstrukturen und –netzwerken der Universität der Großregion zu profitieren, um das Projekt bei Wissenschaftler*innen, Studierenden und der Bevölkerung der Großregion bekannt zu machen.

UniGR: Haben Sie etwas, das Sie zukünftigen Trägern von grenzüberschreitenden Projekten mit auf den Weg geben möchten?

Dominique Toye: Mit Videokonferenzen und Mailkontakt kann man keinen echten Teamgeist schaffen. Auch wenn die Distanzen manchmal weit scheinen: Nichts funktioniert so gut wie Treffen vor Ort und der direkte persönliche Austausch zwischen den Beteiligten, um ein Konsortium zu festigen und sicherzustellen, dass alle Partner voranschreiten – und das auch in dieselbe Richtung.

Das Projekt wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Programms Interreg VA Großregion gefördert.

Mehr Informationen zum Projekt: Prof. Dominique Toye, Universität Lüttich, dominique.toye@ulg.ac.be

Legende: D. Toye, Professorin der Universität Lüttich und wissenschaftliche Leiterin des Interreg-VA-GR-Projekts Improve-Stem.


Prof. Jean-Pierre Jacquot, Professor für Biochemie an der Université de Lorraine

02.05.2017 – Jean-Pierre Jacquot, Professor für Biochemie an der Université de Lorraine, geht zum Jahresende in Rente. Er war einer der Hauptakteure für die Entwicklung der grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit im UniGR-Leuchtturmbereich Biomedizin. Während seiner international ausgerichteten Forscherkarriere erkannte er die Möglichkeiten, die die geografische Nähe in der Grenzregion, insbesondere zwischen Frankreich und Deutschland, zur Entwicklung gemeinsamer wissenschaftlicher Projekte bietet.

In einem Interview, das in voller Länge auf der Webseite der Université de Lorraine abrufbar ist (in Französisch), stellt Jean-Pierre Jacquot sein Forschungsgebiet vor sowie die Chancen, die seiner Meinung nach eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten der UniGR als Triebkraft für die Internationalisierung der Forschung darstellt. Dank seiner vielen Auslandsaufenthalte konnte Jean-Pierre Jacquot nicht nur seine wissenschaftliche Expertise vertiefen, sondern auch jene Kontakte knüpfen, die es ihm ermöglichten, unzählige gemeinsame Projekte auf internationaler und deutsch-französischer Ebene zu verwirklichen, wie beispielsweise mit den Universitäten Freiburg, Bielefeld und des Saarlandes. Durch die UniGR unterstützt arbeitete er beispielsweise mit Rita Bernhardt, Professorin für Biochemie an der Universität des Saarlandes zusammen. Dabei hat die geographische Nähe zu einer erheblichen Erleichterung des Austausches beigetragen.

Letztes Jahr konnte Professor Nicolas Rouhier, sein Kollege am IAM-Labor (Interaction Arbres / Micro-organismes - Interaktion der Bäume - Mikroorganismen), von Mai bis August 2016 einen viermonatigen Forschungsaufenthalt im Labor von Professor Johannes Herrmann an der Technischen Universität Kaiserslautern absolvieren.

Dieser Aufenthalt ermöglichte es, bestehende Verbindungen zwischen den zwei Universitäten im Bereich der Themen des doch sehr breit gefächerten Forschungsfelds der Redoxbiologie (oder der Erforschung von Reduktions-Oxidations-Reaktionen) auszubauen und zu stärken – und zwar für alle Arten von Organismen, insbesondere aber bei Hefen. Ermöglicht wurde dieser Austausch durch den UniGR-Anschubsfonds, der Mitarbeiter*innen der Partneruniversitäten finanziell bei der Entwicklung von grenz- und universitätsübergreifenden Projekten in Lehre und Forschung unterstützt. Jean-Pierre Jacquot unterstreicht zuversichtlich, dass „das Projekt von Nicolas Rouhier in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Kaiserslautern schon bald erste Früchte tragen wird“.

Für weitere Informationen hinsichtlich der Entwicklung und Realisierung Ihrer grenz- und universitätsübergreifenden Projekte mittels des UniGR-Anschubfonds, steht der UniGR-Referent bzw. die UniGR-Referentin Ihrer Universität gern zur Verfügung.


Dr. Georgy Kichin und Prof. Stéphane Mangin, Nachwuchswissenschaftler und Professor im Institut Jean Lamour der Université de Lorraine

22.06.2017 - Die Forschung auf dem Gebiet des Magnetismus hat einen großen Stellenwert in der Wissenschaftslandschaft der Großregion und es gibt bereits zahlreiche Kooperationen zwischen den verschiedenen Partneruniversitäten, durch welche eine gemeinsame Nutzung des Wissens und der Kompetenzen erreicht werden soll. Daher gehört der Magnetismus auch zu den Themen, die im UniGR-Leuchtturmbereich „Materialwissenschaft und Ressourceneffizienz“ behandelt werden.

Dementsprechend konnte das Team von Professor Mangin (Département Physique de la Matière et des Matériaux, Université de Lorraine), über eine Förderung durch den Regionalrat Lothringens, auf die finanzielle Unterstützung der UniGR zurückgreifen , um Georgy Kichin einzustellen, der als Postdoc am Institut Jean Lamour an der Manipulation der Magnetisierung durch Licht bei Dünnschichten (thin films) forscht. Bei seiner Tätigkeit arbeitet Georgy Kichin mit den Instituten und Labors der TU Kaiserslautern und der Universität des Saarlandes zusammen, wodurch die grenzüberschreitende Kooperation auf dem Gebiet des Magnetismus gestärkt wird. Im nachstehenden Interview stellen Georgy Kichin und Stéphane Mangin ihren Forschungsbereich vor und sprechen über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die sowohl die grenzüberschreitende Dimension als auch die von der Universität der Großregion gebotenen Rahmenbedingungen eröffnen. Darüber hinaus geben sie einen Ausblick auf künftige Projekte, die dem Bereich Magnetismus in der Großregion weitere Impulse verleihen werden.

UniGR: Können Sie sich bitte kurz vorstellen?
GEORGY KICHIN: Ich heiße Georgy Kichin und bin Postdoc im Bereich Physik. Bevor ich hier mit meiner Forschung begonnen habe, habe ich in Russland am Moscow Institute of Physics and Technology meinen Bachelor und Master erlangt. Promoviert habe ich in Deutschland an der RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule) in Aachen. Die meiste Zeit habe ich allerdings im größten deutschen Forschungszentrum in Jülich, das sich zwischen Aachen und Köln befindet, verbracht. Meine nächste Station war in den Niederlanden, wo ich begonnen habe auf dem Gebiet des Magnetismus zu arbeiten – ein Bereich, dem ich anschließend treu geblieben bin.

UniGR: Warum haben Sie sich gerade für die Universität Lothringen entschieden?
KICHIN: Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung für das Institut Jean Lamour (Université de Lorraine) zu arbeiten, da ich auf diese Weise auch dem Netzwerk der Universität der Großregion angehöre. Mein Einstieg in die Forschung auf dem Gebiet des Magnetismus erfolgte in den Niederlanden im Rahmen einer anderen Arbeitsgruppe, die sich aber letztlich dazu entschieden hat, ihren Forschungsbereich zu wechseln. Mich hat der Magnetismus als Forschungsgebiet weiterhin interessiert, genauer gesagt die Manipulation der Magnetisierung in Verbindung mit der Optik. Daher habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, diese Forschung an einem anderen Ort weiterzuverfolgen. Schon bald darauf begegnete ich auf einer Konferenz Stéphane Mangin, der mir die Möglichkeit anbot, ans Institut Jean Lamour der Université de Lorraine zu kommen.
MANGIN: Wir arbeiten auf diesem Gebiet zum einen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der TU Kaiserslautern zusammen, weil sie dort eine echte Fachkompetenz in diesem Bereich entwickelt haben, und zum anderen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität des Saarlandes, da dort ein Spezialmikroskop zur Verfügung steht, mit dem man winzige Dinge beobachten kann.

UniGR: Ihr Vertrag als Post-doc wird von der Universität der Großregion unterstützt. Wie bewerten Sie diesen Zusammenschluss von Universitäten?
KICHIN: Ich führe viele Versuche durch und verbringe daher praktisch meine ganze Zeit im Labor, um anschließend die Versuchsergebnisse auszuwerten. Hin und wieder ist jedoch ein Austausch über bestimmte Versuche notwendig. In Deutschland habe ich zum Beispiel Kontakt zu Philipp Piro, meinem Vorgänger, der jetzt an der TU Kaiserslautern im Team von Prof. Hillebrands arbeitet. Von Zeit zu Zeit veranstalten wir Workshops und Konferenzen, bei denen wir alle zusammenkommen. Dabei ist die geografische Nähe ein echter Vorteil. Die grenzüberschreitende Dimension und die Begleitung durch die UniGR sind also wirklich eine gute Sache.

UniGR: Welche Erfahrungen haben Sie während Ihres Forschungsaufenthalts in Deutschland (Saarbrücken & Kaiserslautern) gesammelt?
KICHIN: Die Arbeitsgruppe, zu der ich gehörte, war international zusammengesetzt, sodass wir die meiste Zeit Englisch gesprochen haben. Die Sprache war also kein Hindernis, zumal ich auch ganz gut Deutsch spreche. Unterschiede gibt es jedoch bei der jeweiligen Arbeitskultur und es ist eine Bereicherung zu verstehen, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrem beruflichen Umfeld handeln und wie sie sich im Allgemeinen verhalten. So legen die Deutschen beispielsweise viel Wert auf Ordnung. Dies ist der größte Unterschied, den ich feststellen konnte. Von daher würde ich es Doktoranden und Postdocs sehr empfehlen, internationale Erfahrungen zu sammeln.

UniGR: Hatten Sie schon Kontakt zu den Universitäten Lüttich und Luxemburg?
MANGIN: Solche Kontakte sind im Gespräch, doch Georgy ist zunächst einmal hier, um im Wesentlichen in Nancy und mit unseren deutschen Partnern zu arbeiten. Danach wird er für seine Versuche weitere Simulationen in Lüttich und Luxemburg durchführen können. Ich habe Kontakt zu den entsprechenden Personen und wir hoffen, dass Georgy im kommenden Jahr beginnen kann, mit diesen zusammenzuarbeiten. Die Diskussionen und Kooperationen mit den Forschungsgruppen der Universitäten in der Großregion rund um das Thema Magnetismus sind immer sehr engagiert. Ein Beleg hierfür ist zum Beispiel die Organisation der eintägigen Veranstaltung zum Thema Nanomaterialien am 2. Oktober 2017 an der Fakultät für Wissenschaften und Technologien in Nancy, an der viele Forscherinnen und Forscher der Universitäten in der Großregion teilgenommen haben.

Das Interview führten Johannes Caliskan (UniGR-Referent) und Romuald Gornet (Praktikant der Abteilung für internationale und europäische Beziehungen (DRIE) der Université de Lorraine / UniGR).


Prof. Philippe André, Präsident des Département des Sciences et Gestion de l'environnement an der Universität Lüttich und Projektleiter von "PtH4GR2ID"

06.03.2018 - Das Projekt PtH4GR²ID arbeitet an einer Neuorganisation des Strommarktes in der Großregion. Die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist im Zusammenhang mit der Energiewende im Wachstum begriffen. Da das Aufkommen von Strom aus erneuerbaren Quellen schlechter vorauszuplanen ist als das von Strom konventioneller Erzeugung (fossile Energieträger und Atomkraft), gewinnt die Frage des Gleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage zunehmend an Bedeutung.

Dieses Projekt wird von der Universität Lüttich in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Kaiserslautern, der Université de Lorraine Lothringen, der Universität Luxemburg und dem IZES getragen. Es wird von der Europäischen Union sowie von der Wallonischen Region mitfinanziert und läuft bis September 2019.

Einige Fragen an Philippe André, Präsident des Département des Sciences et Gestion de l’Environnement an der Universität Lüttich und Projektleiter von „PtH4GR²ID“:

UniGR: Erklären Sie uns in wenigen Worten Ihr Projekt.

Philippe André: Das Projekt begann mit einer Feststellung: Die erneuerbare Stromerzeugung ist im ständigen Wachstum, allerdings mit einer ungleichen Situation zwischen den deutschen Bundesländern, dem Saarland und Rheinland-Pfalz, wo der Zustand des Stromüberschusses immer öfter auftritt und den anderen Regionen, wo das Wachstum langsamer vonstattengeht. Strom kann nämlich nur schwer gespeichert werden. Folglich muss immer versucht werden, dass der Verbrauch die Produktion ausgleicht. Das Projekt PtH4GR²ID entwickelt eine Lösung zur Nachfragesteuerung basierend auf dem Einsatz von Wärmepumpen.  Diese wandeln Strom nämlich in Wärme um und ermöglichen so eine effizientere Energiespeicherung. Energie kann nämlich in Gebäuden, in speziellen Tanks oder im Boden, in Form von Wärme gespeichert werden. Dieses neue Energiemanagement beinhaltet den Einsatz innovativer Regulierungsalgorithmen, die im Projekt entwickelt, getestet und evaluiert werden.

UniGR: Welchen Mehrwert hat ein grenzüberschreitendes Konsortium bei dieser Art von Projekt?

Philippe André: Das Konsortium bringt verschiedene Fähigkeiten zusammen, die für eine erfolgreiche Entwicklung der Forschung und deren Umsetzung notwendig sind. Das Projekt ist nämlich sehr interdisziplinär und erfordert das Eingreifen von Spezialist*innen für elektrische Energie, Gebäudebau, den Markt für erneuerbare Energien und die Immobilienwelt. Es bringt auch verschiedene Akteure des Strom- und Wärmepumpenmarktes, Netzwerkbetreiber und Gerätehersteller über die regionalen Behörden, die für diese Fähigkeiten zuständig sind, als methodologische Partner zusammen.

UniGR: Die UniGR ist ebenfalls methodologischer Partner Ihres Projektes. Was sind die Vorteile dieser Beteiligung?

Philippe André: Diese Beteiligung ermöglicht es uns, wichtige Unterstützung für den Kommunikationsteil unseres Projekts zu erhalten. Die Kommunikationskanäle der UniGR können nämlich zur optimalen Verbreitung des Projektfortschritts verwendet werden, was unser Projekt sichtbar macht.

UniGR: Wenn Sie einen Ratschlag für zukünftige Leiter*innen grenzüberschreitendender Projekte hätten, welcher wäre es?

Philippe André: Es stimmt, dass die Teilnahme an Interreg-Projekten eine ziemlich umfangreiche administrative Komponente beinhaltet. Diese Einschränkungen dürfen den unleugbaren Mehrwert, der sich aus dieser Beteiligung ergibt, und die unbestreitbaren Auswirkungen auf die Forschungstätigkeit aber auch auf die Bildung von Hochschuleinrichtungen in der Großregion nicht verdecken.

Weitere Informationen zum Projekt: Philippe André, Universität Lüttich, p.andre@uliege.be

Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Rahmen des Programms Interreg VA Großregion mitfinanziert.