Nachwuchstagung „Von Lüttich bis Straßburg. Neue Forschungen zur deutsch-französischen Grenzregion im Hoch- und Spätmittelalter (11.-16. Jahrhundert)“

Plakat

28.04.–29.04.2022, Universität Trier

Die Grenzregion zwischen dem Königreich Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich war im Hoch- und Spätmittelalter ein nicht nur in territorialpolitischer, sondern auch in wirtschaftlicher, religiöser und sozialer Hinsicht dynamischer Raum, dessen geschichtswissenschaftliche Erforschung immer auch ein grenzübergreifendes Arbeiten erfordert. Ziel der Tagung ist es, einschlägig forschenden Mediävistinnen und Mediävisten auf frühen Stufen ihrer Karriere die Möglichkeit zu geben, ihre Forschungsprojekte an der zentral im Einzugsgebiet der Großregion gelegenen Universität Trier vorzustellen und zur Diskussion zu bringen, sowie im Länder- und Sprachgrenzen übergreifenden Austausch neue Kontakte zu knüpfen.

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  • Alistair Plum, unser UniGR-Gastprofessor, der derzeit seinen Gastaufenthalt an der Universität Trier absolviert, organisiert einen Workshop zu künstlicher Intelligenz ihrer Fähigkeit, den kulturellen Kontext bei der Analyse von Abfragen zu berücksichtigen („Cultural Reasoning“).

  • Am 26. Oktober versammelte der UniGR-Science Slam rund fünfzig Teilnehmende im „Theater im Viertel“ in Saarbrücken zu einem besonderen Abend, der Wissenschaft auf unterhaltsame Weise erlebbar machte. Vier Forschende von den UniGR-Partnerhochschulen präsentierten ihre Forschungsthemen auf der Bühne und begeisterten das Publikum mit fesselnden Slam-Performances.

  • Philipp Herzog, unser UniGR-Gastprofessor, der momentan seinen Gastprofessuraufenthalt an der Universität Lüttich wahrnimmt, organisiert einen Workshop zu Experience Sampling Methods.

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