News

  1. Robotix-Academy Summer School – 12. bis 14. September 2017 – ZeMA Saarbrücken

    Manifestation

    Die erste Robotix-Academy Summer School fand vom 12. bis 14. September 2017 am ZeMA – Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gGmbH in Saarbrücken statt. Ca. fünfzehn wissenschaftliche Mitarbeiter aller Partnerhochschulen (Universität Lüttich, Universität Lothringen, Universität Luxemburg, Hochschule Trier) kamen zusammen, um in verschiedenen Workshops voneinander zu lernen. Der Einstieg in die drei Workshop-Tage erfolgte mit einem Pitch jedes Workshop-Referenten. Dabei ging es vor allem darum, den anderen Teilnehmern innerhalb von ein bis zwei Minuten zu erklären, was sie erwartet.

  2. Forschung im Bereich des Nanomagnetismus: eine intensive und zunehmende grenzüberschreitende und internationale Zusammenarbeit

    Colloque

    Eine internationale wissenschaftliche Tagung über den Magnetismus der Nanomaterialien wurde am 2. Oktober 2017 in Nancy von Forschern des Instituts Jean Lamour (gemeinsame Forschungseinheit des CNRS und der Universität Lothringen), der Universität des Saarlandes, der TU Kaiserslautern, der Universität Luxemburg und der Universität Lüttich sowie von Forschern der Universität Straßburg gemeinsam veranstaltet. Ziel dieses sogenannten „One Day Workshop Magnetic Nano-objects“ war, eine Bilanz über die jüngsten Fortschritte der Arbeiten der verschiedenen anwesenden Forschungsgruppen zu ziehen und zukünftige Kooperationen zu fördern.

  3. Gemeinsam forschen in der Großregion: Interview mit Dominique Toye, wissenschaftliche Leiterin des Projekts Improve-Stem

    Das Projekt Improve-Stem verfolgt das Ziel, neuartige Methoden zu entwickeln, um große Mengen mesenchymaler Stammzellen zu gewinnen, die für die klinische Zelltherapie benötigt werden. Koordiniert wird das Projekt von der Universität Lüttich, Partner sind die Universität Lothringen, die TU Kaiserslautern, das Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM), das Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST) und das französische Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS). Es wird von der EU sowie der Region Wallonien kofinanziert und läuft bis 2020.

    Einige Fragen an Dominique Toye, leitende Professorin des Fachbereichs Chemical engineering der Universität Lüttich und Leiterin des Projekts Improve-Stem:

  4. Greater Region PhD Workshop "Entrepreneurship & Innovation" : die 4. Ausgabe fand in Trier am 28. und 29. September statt

    Séminaire

    Erstmalig durfte der Lehrstuhl für Unternehmensführung an der Universität Trier Forscherkollegen der Universität der Großregion zum Doktorandenworkshop zum Thema „Entrepreneurship & Innovation" in Trier begrüßen.

    Nachdem der Workshop im Jahr 2016 von Martin Obschonka, Professor für Gründungs- und Innovationspsychologie der Universität des Saarlandes, organisiert und ausgerichtet wurde, konnte Jörn Block, Professor für Unternehmensführung an der Universität Trier, mit seinem Team dank der Förderung und Unterstützung der Universität der Großregion den Workshop in den Räumen des Innovations- und Gründerzentrums in Trier ausrichten. Es nahmen Dozierende und Promovierende der Universität Luxemburg, der TU Kaiserslautern, der Universität des Saarlandes, der Universität Lüttich und der Universität Namur teil. Die Promovierenden der Universitäten stellten Forschungsarbeiten aus verschiedenen Themengebieten (u.a. Familienunternehmen, Risikokapital, Patente, soziales Unternehmertum) vor, welche im Anschluss mit den Fachkollegen diskutiert wurden.

  5. Europäisches Projekt zu Schlüsselkompetenzen im grenzüberschreitenden Kontext

    Communiqué

    „Die Wahrnehmung der nationalen Grenzen in Europa wandelt sich. Heute werden sie immer seltener als Hürden und Barrieren, sondern immer stärker als potenzielle Quellen der Zusammenarbeit betrachtet, von denen die Bürger auf beiden Seiten der Grenze profitieren können.“ Diese Aussage des Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates in 2013 gilt auch für Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Grenzregionen und deren Mitglieder.

  6. Neues Zusatzzertifikat „Leben und Lernen in der Großregion“ für Lehramtsstudierende an der Universität Trier gestartet

    Communiqué

    Das Zertifikat wurde vom Zentrum für Lehrerbildung und dem Lehrstuhl für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften ins Leben gerufen. Es ist offen für Lehramtsstudierende aller Fächer, die in Trier eingeschrieben sind, auch im Rahmen des UniGR-Studierendenstatus. Die Teilnehmenden lernen hierbei, die Chancen der Großregion für interkulturelles, europapolitisches und grenzüberschreitendes Lernen zu nutzen und ihre zukünftigen Schüler_innen auf eine europäische Lebens- und Arbeitswelt vorzubereiten.

  7. Der Althistorikertag der Großregion

    Séminaire

    Am 28. Juli 2017 fand der diesjährige Althistorikertag der Großregion in der gallo-römischen Villa Borg statt, der vom Institut für Alte Geschichte der Universität des Saarlandes unter der Leitung von Heinrich Schlange-Schöningen organisiert wurde. Einmal jährlich treffen sich die Althistoriker der Großregion mit ihren Mitarbeitern und Doktoranden, um über aktuelle Forschungsfragen und laufende oder geplante Arbeiten zu diskutieren. Oberstes Ziel ist der Austausch, die Vernetzung und das Voranbringen respektive Anstoßen gemeinsamer Projekte, die althistorische Forschung in der Großregion präsent und erlebbar machen sollen. Hierbei soll auch die Kooperation mit den zahlreichen Ausgrabungsstätten der Großregion gefördert werden, die eine wichtige Säule des Tourismus sind und als Schnittstelle zwischen Forschung und Bevölkerung fungieren.

  8. UniGR-Meeting on Labour and Personnel Economics am 23.-24.11. an der Universität Trier

    Colloque

    Vom 23.-24. November 2017 treffen sich rund 20 Wissenschaftler aus Kaiserslautern, Luxemburg, Lothingen, Trier und Straßburg am Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union (IAAEU) an der Universität Trier um ihre Kooperation zu intensivieren. Im Rahmen dieser Konferenz werden die Teilnehmenden ihre Forschungsergebnisse vorstellen und diskutieren.

  9. Tagung - Grenzgänger in der Schweiz und in Luxemburg

    Colloque

    Am 24. Oktober 2017 veranstaltete die Universität Luxemburg eine Konferenz auf dem Campus Belval zum Thema "Grenzgänger in der Schweiz und in Luxemburg: Beschäftigung – Alltag – Wahrnehmungen". Die Tagung brachte 15 Wissenschaftler aus Luxemburg und verschiedenen Schweizer Universitäten zusammen, um Fragen rund um Grenzgänger, ihre Rolle am Arbeitsmarkt, den grenzüberschreitenden Alltag sowie die gesellschaftliche Wahrnehmung des Phänomens zu diskutieren. Damit fand in der Großregion zum ersten Mal eine Tagung statt, die sich vergleichend mit den beiden am stärksten von der Grenzgängerbeschäftigung geprägten europäischen Ländern befasst.

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