Das Konsortium PtH4GR²ID (Power to Heat for the Greater Region's Renewables Integration and Development) hat ein Informations- und Verbreitungsseminar zu den erzielten Forschungsergebnissen organisiert, welches am 30. August 2019 in Esch-sur-Alzette (Luxemburg) stattfand.
Ziel dieser Veranstaltung war es, die Ergebnisse einer dreijährigen Forschungsarbeit zu präsentieren, die sich mit der Erforschung innovativer Strategien für ein besseres Management des Stromnetzes befasst. Ziel des Interreg VA GR-Projekts ist es, einen Beitrag zur Energiewende in der Großregion zu leisten. An diesem Tag des Austausches stellten die verschiedenen Akteure des Projekts vor, wie mithilfe des Einsatzes von Wärmepumpen das Stromnetz unterstützt werden kann. Situationen des Ungleichgewichtes, welche auf die volatile Erzeugung von Wind und Photovoltaik zurückzuführen sind, werden somit angegangen, um das Gleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch zu gewährleisten.
Kontakt: Philippe André, Universität Lüttich,