UniGR-Fellowin am Käte Hamburger Kolleg (CURE)

Diesen Monat startet die erste UniGR-Fellowin, Adelina Stefan am Käte Hamburger Kolleg für kulturelle Praktiken der Reparation (CURE) an der Universität des Saarlandes, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Das Kolleg feiert am 8. November seine offizielle Eröffnung. Mit dem Ziel, eine transmediale Theorie zu kulturellen Reparationspraktiken zu entwickeln, widmet sich CURE der Erforschung von Reparationsprozessen, die sowohl irreparable Verletzungen der Vergangenheit und Gegenwart als auch die Gestaltung einer lebbaren Zukunft in den Blick nehmen. Insgesamt wurden 12 Fellows aus der ganzen Welt auserwählt. Darunter wurde ein UniGR-Junior-Fellowship eingerichtet, um gezielt junge Forschende der UniGR-Partneruniversitäten zu fördern.

Adelina Stefan wird ihr UniGR-Fellowship von Oktober 2024 bis September 2025 antreten und sich dabei mit dem spannenden Thema „Cultural Reparations in the Cold War: Socialist Romania and the Global Circulation of Cultural Objects, 1950s-1980s“ beschäftigen. Wir freuen uns sehr, dass Adelina Stefan Teil dieser wichtigen Initiative ist!

An alle Postdokotorand:innen der UniGR-Partneruniversitäten (Universität Lüttich, RPTU Kaiserslautern-Landau, Universität Trier, Université de Lorraine, Universität Luxemburg): die neue Ausschreibung für das nächste Jahr wird in den kommenden Tagen auf LinkedIn und auf unserer Webseite veröffentlicht.

 

Adelina Stefan (UniGR-Fellowin) und Victoria Petri
(Koordinatorin für grenzüberschreitende Projekte
bei der UniGR) im Rahmen der Onboarding Session
am KHK.
© KHK CURE