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  1. Platz für Innovationen: neue Hallenfläche und Showcontainer für die Robotix-Academy

    Communiqué

    Am 23. Oktober 2017 wurde im Beisein der saarländischen Ministerpräsidentin die kernsanierte Erweiterungshalle des ZeMA der Öffentlichkeit präsentiert.

    In der neuen, sich auf dem neusten Stand der Technik befindenden Halle entsteht auch neuer Platz für die Robotix-Academy – 720  Quadratmeter stehen der Academy dort zur Verfügung. Auf diesen finden nicht nur die zahlreichen bereits entwickelten Demonstratoren Platz, sondern auch neue Ideen der Robotix-Academy können zukünftig auf dem neuen Hallenboden vorangetrieben werden.

  2. Brunch « Die Grenze als Ressource, Beschränkung und Chance »

    Manifestation

    Dank der Universität der Großregion – UniGR hat sich das Brunch-Konzept der Universität Lothringen auf die Universität Luxemburg ausgeweitet. Christian Wille, Koordinator des UniGR-Center for Border Studies und Forscher an der Universität Luxemburg, empfang die Teilnehmer_innen dieser Veranstaltung am 7. Dezember auf dem Campus Belval der Universität Luxemburg.

    Der Videoclip zum Brunch ist hier verfügbar.

  3. Kolloquium "Lieux, géographie et médiations : la Lorraine des écrivains dans lʼespace francophone"

    Colloque

    Am 30. November und 1. Dezember 2017 fand in der Black Box der Maison des Sciences Humaines auf dem Campus Belval der Universität Luxemburg das Internationale Kolloquium « Lieux, géographie et médiations : la Lorraine des écrivains dans lʼespace francophone » statt, veranstaltet von Malte Helfer, Institut für Geographie und Raumplanung an der Universität Luxemburg, und Carole Bisenius-Penin, Centre de recherche sur les médiations (CREM) an der Universität Lothringen.  

  4. Europäisches Zentrum für Grenzraumforschung entsteht in der Großregion

    Communiqué

    Mit Hilfe von EU-Fördergeldern bauen die Universitäten des Verbunds „Universität der Großregion – UniGR“ ein europäisches Zentrum für Grenzraumforschung auf. Das grenzüberschreitende Kooperationsprojekt dauert drei Jahre und soll die Grenzraumforschung in der Großregion fördern und international sichtbarer machen. In dem interdisziplinären Forschungsbereich – kurz „Border Studies“ – arbeiten Geistes- und Sozialwissenschaftler über Fragen der Grenze: etwa ihre Bedeutung und Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik, Soziales oder Kultur. Für den Aufbau des Zentrums im Rahmen des Interreg VA Programms Großregion profitieren die Projektpartner von einem Gesamtbudget in Höhe von 3,6 Mio. Euro, davon sind 2 Mio. Euro Fördermittel von der Europäischen Union.

  5. Länderübergreifendes Netzwerk der Sprachenzentren in der Großregion schafft Modell für strukturiertes Sprachenlernen

    Communiqué

    Mehrere hundert Studentinnen und Studenten in der Großregion nutzen jährlich die Gelegenheit, über das Erasmus-Programm der EU ein oder mehrere Semester im Ausland zu verbringen. Auch innerhalb der Großregion erlaubt die geographische Nähe der sechs Mitglieder der Universität der Großregion einen regen Austausch von Studierenden, denen somit vier verschiedene nationale Universitätskulturen offenstehen. Solche Kurzzeitaufenthalte reichen jedoch nicht immer aus, um die Besonderheiten des Gastlandes und die akademische Kultur umfassend zu begreifen und bestmöglich von ihnen zu profitieren. Die Sprachenzentren aller sechs UniGR-Hochschulen (die Universitäten in Kaiserslautern, Lothringen, Lüttich, Luxemburg, im Saarland und in Trier) haben sich daher nun in einem Projekt zusammengetan, um diese Studierenden künftig noch besser auf ihr Studium oder Praktikum im Ausland vorzubereiten.

  6. Universität der Großregion, Modell einer „Europäischen Universität“

    Communiqué

    Die Anerkennung der Universität der Großregion – UniGR als Europäische Universität wird in den kommenden zwei Jahren eine zentrale Aufgabe für das UniGR-Führungsduo werden. Prof. Pierre Mutzenhardt, Präsident der Universität Lothringen, und Prof. Manfred Schmitt, Präsident der Universität des Saarlandes, wurden von ihren Kollegen im Rahmen einer Ratssitzung des Hochschulverbundes am 17. November 2017 zum Präsidenten bzw. Vize-Präsidenten der UniGR gewählt.

  7. Robotix-Academy Summer School – 12. bis 14. September 2017 – ZeMA Saarbrücken

    Manifestation

    Die erste Robotix-Academy Summer School fand vom 12. bis 14. September 2017 am ZeMA – Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gGmbH in Saarbrücken statt. Ca. fünfzehn wissenschaftliche Mitarbeiter aller Partnerhochschulen (Universität Lüttich, Universität Lothringen, Universität Luxemburg, Hochschule Trier) kamen zusammen, um in verschiedenen Workshops voneinander zu lernen. Der Einstieg in die drei Workshop-Tage erfolgte mit einem Pitch jedes Workshop-Referenten. Dabei ging es vor allem darum, den anderen Teilnehmern innerhalb von ein bis zwei Minuten zu erklären, was sie erwartet.

  8. Forschung im Bereich des Nanomagnetismus: eine intensive und zunehmende grenzüberschreitende und internationale Zusammenarbeit

    Colloque

    Eine internationale wissenschaftliche Tagung über den Magnetismus der Nanomaterialien wurde am 2. Oktober 2017 in Nancy von Forschern des Instituts Jean Lamour (gemeinsame Forschungseinheit des CNRS und der Universität Lothringen), der Universität des Saarlandes, der TU Kaiserslautern, der Universität Luxemburg und der Universität Lüttich sowie von Forschern der Universität Straßburg gemeinsam veranstaltet. Ziel dieses sogenannten „One Day Workshop Magnetic Nano-objects“ war, eine Bilanz über die jüngsten Fortschritte der Arbeiten der verschiedenen anwesenden Forschungsgruppen zu ziehen und zukünftige Kooperationen zu fördern.

  9. Gemeinsam forschen in der Großregion: Interview mit Dominique Toye, wissenschaftliche Leiterin des Projekts Improve-Stem

    Das Projekt Improve-Stem verfolgt das Ziel, neuartige Methoden zu entwickeln, um große Mengen mesenchymaler Stammzellen zu gewinnen, die für die klinische Zelltherapie benötigt werden. Koordiniert wird das Projekt von der Universität Lüttich, Partner sind die Universität Lothringen, die TU Kaiserslautern, das Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM), das Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST) und das französische Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS). Es wird von der EU sowie der Region Wallonien kofinanziert und läuft bis 2020.

    Einige Fragen an Dominique Toye, leitende Professorin des Fachbereichs Chemical engineering der Universität Lüttich und Leiterin des Projekts Improve-Stem:

  10. Greater Region PhD Workshop "Entrepreneurship & Innovation" : die 4. Ausgabe fand in Trier am 28. und 29. September statt

    Séminaire

    Erstmalig durfte der Lehrstuhl für Unternehmensführung an der Universität Trier Forscherkollegen der Universität der Großregion zum Doktorandenworkshop zum Thema „Entrepreneurship & Innovation" in Trier begrüßen.

    Nachdem der Workshop im Jahr 2016 von Martin Obschonka, Professor für Gründungs- und Innovationspsychologie der Universität des Saarlandes, organisiert und ausgerichtet wurde, konnte Jörn Block, Professor für Unternehmensführung an der Universität Trier, mit seinem Team dank der Förderung und Unterstützung der Universität der Großregion den Workshop in den Räumen des Innovations- und Gründerzentrums in Trier ausrichten. Es nahmen Dozierende und Promovierende der Universität Luxemburg, der TU Kaiserslautern, der Universität des Saarlandes, der Universität Lüttich und der Universität Namur teil. Die Promovierenden der Universitäten stellten Forschungsarbeiten aus verschiedenen Themengebieten (u.a. Familienunternehmen, Risikokapital, Patente, soziales Unternehmertum) vor, welche im Anschluss mit den Fachkollegen diskutiert wurden.

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