Erfahrungsberichte
Entdecken Sie Erfahrungsberichte von Studierenden sowie von Lehrenden und Forschenden, die vom europäischen und grenzüberschreitenden Profil ihrer Universität sowie den Angeboten der UniGR profitieren.
Entdecken Sie Erfahrungsberichte von Studierenden sowie von Lehrenden und Forschenden, die vom europäischen und grenzüberschreitenden Profil ihrer Universität sowie den Angeboten der UniGR profitieren.
Als weltweit größter Zusammenschluss von Grenzforschern organisierte die Association for Borderlands Studies vom 10.-14. Juli 2018 die zweite Weltkonferenz Border Studies. Die 5-tägige Veranstaltung in zwei Ländern zum Thema „Border-Making and its Consequences“ wurde von der Universität Wien (AT) und der Central European University in Budapest (H) ausgerichtet.
450 Grenzforscher aus 54 Ländern trafen sich in Österreich und Ungarn, darunter etwa 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des UniGR-Center for Border Studies.
Am 21.06.2018 hat Frédérique Seidel, Geschäftsführerin der Universität der Großregion-UniGR, die UniGR vor einem breiten Publikum aus Vertretern regionaler Akteure der Region Grand Est und europäischer Institutionen vorgestellt.
Die UniGR unterstützt die Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltungen mit grenzüberschreitendem Charakter und lädt hiermit zur Einreichung von Anträgen bis zum 27. September 2019 ein. Das Format der wissenschaftlichen Veranstaltungen kann von Konferenzen, Kolloquien, Workshops bis hin zu Sommerschulen variieren. Das Organisationsteam sollte sich im Idealfall aus mind. drei UniGR-Partneruniversitäten aus zwei Ländern zusammensetzen.
Die Robotix-Academy (RA) als grenzüberschreitender Forschungscluster der Großregion bringt exzellente Forschung und Industrie zusammen. Viele Veranstaltungen der Academy bieten den Unternehmen der Großregion die Möglichkeit sich mit den Experten der Academy auszutauschen und über industrielle Robotik zu informieren. Vom 04. bis 05. Juni 2018 trafen sich Wissenschaftler der RA und interessierte aus der Industrie an der Universität Luxemburg zur 2. RACIR – Robotix-Academy Conference for Industrial Robotics.
In den letzten Jahren ist das Interesse der Altertumswissenschaften an dem Themengebiet „Ernährung“ stetig gestiegen. Besondere Forschungsschwerpunkte sind aktuell das Essen als sozialer Marker, Fragen nach Lebensmittelknappheit und -versorgung, das griechisch-römische Bankett und der Zusammenhang zwischen Essen und Religion. Vom 24.05-26.05.2018 fand nun in Saarbrücken eine Tagung zur antiken Ernährungsgeschichte und deren politischer, sozialer und religiöser Konnotationen statt. „Zwischen Hunger und Überfluss. Antike Diskurse über die Ernährung“ wurde von Timo Klär, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Alte Geschichte der Universität des Saarlandes, und Eike Faber, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte des Altertums an der Universität Potsdam, initiiert. Als Mitorganisator konnte Andreas Gutsfeld, Professor für Alte Geschichte an der Universität Lothringen in Nancy, gewonnen werden.
Am 20. September 2018 findet an der Universität Trier die UniGR-Tagung „Edu.GR – Europa leben lernen“ statt. Diese wissenschaftliche Fachtagung, die von den Arbeitsbereichen Didaktik der Gesellschaftswissenschaften und Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache der Universität Trier in Zusammenarbeit mit und mit Unterstützung von der TU Kaiserslautern, der Universität Luxemburg, dem LPM Saarland, der UniGR und dem Interreg-Projekt Sesam’GR organisiert wird, widmet sich ganz den Potenzialen der transnationalen Bildungslandschaft Großregion für Schule, Lehre, Berufsorientierung und Forschung.
Die Association for Borderlands Studies als weltweit größter Zusammenschluss von Grenzforschern organisiert zum zweiten Mal die Weltkonferenz Border Studies. Die Konferenz vom 10.-14. Juli 2018 mit dem Schwerpunkthema „Border-Making and its Consequences“ findet in zwei Ländern statt und wird von der Universität Wien und der Central European University in Budapest ausgerichtet. Das UniGR-Center for Border Studies ist Partner der internationalen Konferenz und deckt in dem 5-tägigen Programm den Bereich Südwesteuropa ab.
Mihayl Varbanov ist Dozent und Forscher, gleichzeitig aber auch noch Student der Pharmazie an der Universität Lothringen. Er forscht im Bereich der Virologie und Immunologie. Für sein Fach ist er außerdem als Erasmus-Koordinator für internationale Kooperationen zuständig. Er hat von September bis Dezember 2017 eine Förderung aus dem UniGR-Mobilitätsfonds der Universität Lothringen erhalten, um an der Universität Lüttich Lehrveranstaltungen zu besuchen.