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  1. Das UniGR-CBS bei der AGEG-Cross-Border School 2020

    Das UniGR-Center for Border Studies ist Mitorganisator der diesjährigen AGEG Cross-Border School! Die 4. Ausgabe der Reihe, die Teil der jährlichen Veranstaltungen der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) ist, sollte ursprünglich am 4. November 2020 in Eupen (Belgien) − in der Großregion − stattfinden, wird aber nun online abgehalten. Im Zentrum stehen die Themen Grenzübergreifende Regionen in COVID-Zeiten, grenzübergreifende Raumplanung, grenzübergreifender Arbeitsmarkt und grenzübergreifende Kultur.

  2. 6. Forum Großregion „Aktuelle Herausforderungen der Raumentwicklung in der Großregion“

    Veranstaltung

    21. Oktober 2020, 15.00-16.30 Uhr

    Im grenzüberschreitenden Kontext ergibt sich aufgrund der großen Dynamik der ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ein besonderer Abstimmungsbedarf hinsichtlich der Raumentwicklung.

    Im Fokus des Forums steht die im Rahmen der 6. Fachministerkonferenz für Raumordnung verabschiedete grenzüberschreitende Zukunftsvision für die Großregion.

  3. Die UniGR entwickelt sich auf ihrem Weg zum europäischen Hochschulmodell konsequent weiter

    drei Personen und Flaggen
    Mitteilung

    Durch eine assoziierte Partnerschaft wird die Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) vertieft. Zudem gibt der Hochschulverbund künftig allen Studierenden der Partnerhochschulen die Möglichkeit, sich fundiertes Wissen über Europa anzueignen und dabei ein “EurIdentity Certificate” zu erwerben. Dieses Zertifikat wird als Erasmus+-Projekt mit rund 300.000 Euro gefördert. Auch das Zentrum für Grenzraumstudien (UniGR-Center for Border Studies) wird weiterhin mit EU-Geldern unterstützt.

    Pièce(s) jointe(s): 
  4. 5. Forum Großregion "Klimawandel und Nachhaltigkeit in der Großregion"

    Veranstaltung

    Das 5. Forum Großregion zum Thema "Klimawandel und Nachhaltigkeit in der Großregion" findet online am 10.9.2020 von 15-16:30 Uhr statt.

    Derzeit erleben wir multiple Krisen, wie z.B. die globale Gesundheitskrise und damit zusammenhängende soziale und wirtschaftliche Krisensituationen. Daneben stellt vor allem der Klimawandel und seine Folgen eine der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit dar. Steigende Temperaturen, Unwetter, schwindende Biodiversität und andere Klimawandelfolgen machen dabei weder vor regionalen noch vor nationalen Grenzen Halt. Der Klimawandel ist ein grenzüberschreitendes Phänomen mit lokal diversen Ausprägungen, die auch in der Großregion zu spüren sind. Doch wie begegnen wir dieser langfristigen Krise?

  5. Improve-stem auf dem MSE-Kongress vom 22. bis 25. September 2020 (online)

    Buch MSE
    Konferenz

    Das Improve-Stem-Projektkonsortium organisiert ein Symposium zum Thema "B04: Zellkultursubstrate: neue Oberflächen für die Stammzellproliferation" (B = Biomaterialien) im Rahmen des Materials Science and Engineering Congress (MSE), das am 24. September 2020 online stattfinden wird.

    Das Symposium konzentriert sich auf die wichtigsten Fortschritte, die während des dreijährigen Projekts bei der Entwicklung neuer Substrate für die Stammzellkultur erzielt wurden.

  6. UniGR-CBS-Neuerscheinung: Bordering in Pandemic Times

    Mitteilung

    Im Zuge der COVID-19-Pandemie sind Grenzen binnen kürzester Zeit im politischen Handeln und im Alltag der Menschen (wieder) relevant geworden. Dies betraf in besonderem Maße die Bewohner*innen von Grenzregionen, deren grenzüberschreitende Lebenswelten plötzlich von geschlossenen Grenzen und polizeilichen Kontrollen irritiert wurden. Doch auch jenseits von Staatsgrenzen führte die COVID-19-Pandemie zu einer verstärkten Wahrnehmung von sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen und mobilitätsbezogenen Grenzen.

  7. Gastvortrag – Der Brexit und seine Grenzen: Grenzwirklichkeiten, Grenzfiktionen

    Plakat Brexit Sandrock
    Veranstaltung

    Grenzen sind ein zentrales Brexit-Thema. Konzepte des rebordering und debordering waren ein wichtiger Bestandteil der Referendumskampagne in 2016 und bestimmen seitdem maßgeblich die Verhandlungen mit der EU. Der Konflikt um die Grenze innerhalb Irlands zeigt, wie stark die Thematik historisch verankert ist.

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