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Tagung: „Zwischen Hunger und Überfluss. Antike Diskurse über die Ernährung“

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In den letzten Jahren ist das Interesse der Altertumswissenschaften an dem Themengebiet „Ernährung“ stetig gestiegen. Besondere Forschungsschwerpunkte sind aktuell das Essen als sozialer Marker, Fragen nach Lebensmittelknappheit und -versorgung, das griechisch-römische Bankett und der Zusammenhang zwischen Essen und Religion. Vom 24.05-26.05.2018 fand nun in Saarbrücken eine Tagung zur antiken Ernährungsgeschichte und deren politischer, sozialer und religiöser Konnotationen statt. „Zwischen Hunger und Überfluss. Antike Diskurse über die Ernährung“ wurde von Timo Klär, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Alte Geschichte der Universität des Saarlandes, und Eike Faber, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte des Altertums an der Universität Potsdam, initiiert. Als Mitorganisator konnte Andreas Gutsfeld, Professor für Alte Geschichte an der Universität Lothringen in Nancy, gewonnen werden.

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